Flammarions Holzstich ist eine oft reproduzierte Darstellung eines Menschen, der am Rande der Welt den Kopf durch die Himmelsphaere steckt und die Mechanik des Universums erblickt. Der ursprünglich Holzstich ist nur in schwarz-weiss. Nachdem ich diesen s/w-Holzstich kolorierte und ins Netz gestellt habe, wurde die kolorierte Version sehr bekannt und ist zur Zeit auf tausenden Websites weltweit wiedergegeben. Es ist mein Werk mit der grössten Verbreitung, - es ist praktisch in allen Ländern der Welt bekannt, nicht nur in den USA und Europa, auch in China, Japan, Australien, Indien, Korea,- ein echter „Welthit“ . Auch auf verschiedenen Publikationen und Büchern ist dieses Bild am Cover vertreten. Diese Darstellung des Himmelsgewölbes wurde erstmals 1888 im Buch von Camille Flammarion über „Die Atmosphäre“ (L’atmosphère: météorologie populaire. Paris, 1888, S. 163) verwandt. Es ging Camille Flammarion in dem zu der Abbildung gehörigen Textabschnitt darum, eine mittelalterliche Vorstellung des Himmelsgewölbes darzustellen, nach der man durch Ersteigen von Bergen an den Rand der Atmosphäre gelangen könne. Er verweist demgegenüber auf eigene Versuche, wobei auch mit Ballonflügen die Atmosphärengrenze nicht erreichbar war. Es wird angenommen, dass Flammarion die unsignierte Darstellung als Holzstich von einem unbekannten Graphiker anfertigen ließ.
About Hugo Heikenwaelder
Mein Gesamt-Werk umfaßt :
ca.300 Gemälde / Paintings
ca.200 Aquarelle / Watercolours
ca.1000 Zeichnungen / Drawings
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KONTAKT
Hugo Heikenwaelder
Tel.: +43 676 433 44 33
Email : heikenwaelder@aon.at
Ein kleiner Teil meines WERKES ist in diesem BLOG zu sehen.
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Flammarion Holzstich
Flammarions Holzstich ist eine oft reproduzierte Darstellung eines Menschen, der am Rande der Welt den Kopf durch die Himmelsphaere steckt und die Mechanik des Universums erblickt. Der ursprünglich Holzstich ist nur in schwarz-weiss. Nachdem ich diesen s/w-Holzstich kolorierte und ins Netz gestellt habe, wurde die kolorierte Version sehr bekannt und ist zur Zeit auf tausenden Websites weltweit wiedergegeben. Es ist mein Werk mit der grössten Verbreitung, - es ist praktisch in allen Ländern der Welt bekannt, nicht nur in den USA und Europa, auch in China, Japan, Australien, Indien, Korea,- ein echter „Welthit“ . Auch auf verschiedenen Publikationen und Büchern ist dieses Bild am Cover vertreten. Diese Darstellung des Himmelsgewölbes wurde erstmals 1888 im Buch von Camille Flammarion über „Die Atmosphäre“ (L’atmosphère: météorologie populaire. Paris, 1888, S. 163) verwandt. Es ging Camille Flammarion in dem zu der Abbildung gehörigen Textabschnitt darum, eine mittelalterliche Vorstellung des Himmelsgewölbes darzustellen, nach der man durch Ersteigen von Bergen an den Rand der Atmosphäre gelangen könne. Er verweist demgegenüber auf eigene Versuche, wobei auch mit Ballonflügen die Atmosphärengrenze nicht erreichbar war. Es wird angenommen, dass Flammarion die unsignierte Darstellung als Holzstich von einem unbekannten Graphiker anfertigen ließ.
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